Es muss einmal zuerst gesagt werden, dass eine solche Veranstaltung ohne eine Unmenge Arbeit – ehrenamtlich, unbezahlt, unbezahlbar - im Vorfeld ganz unmöglich wäre. Wer hat ca. 50 Kuchen gebacken, wer für den Kaffee dazu gesorgt? Wer hat eine schier unübersehbare Zahl von Gläsern Gelee gekocht? Wer hat Hunderte von Grußkarten in Handarbeit hergestellt? Wer hat genäht, wer Socken gestrickt? Wer hat Kürbisse geschält, kleingeschnitten und köstliche Suppe daraus gemacht? Aus wessen Händen kommen die schönen Gestecke? Und wer hat das alles organisiert? Und wer hat schließlich am Tag des Herbstmarkts selbst die ganze Arbeit getan – von der Betreuung der Stände bis zum Basteln mit den Kindern im Jugendraum? Die Namen dazu können wir nicht nennen, es wären – welch ein Glück! – zu viele. Ihnen allen aber ist zu danken für einen rundum gelungenen Herbstmarkt.
Denn viele Menschen kamen, um sich etwas Gutes zu gönnen, um Freunde zu treffen und um das eine oder andere schöne und nützliche Ding zu erwerben, wodurch am Ende ein erfreulicher Gewinn für die Orgel in der Johanniskirche herauskam.
Und nicht zu vergessen: Mit einer Kerntruppe seines Kinderchors erfreute Timo Rinke die Anwesenden und brachte sie zum fröhlichen Mitsingen.
Text und Bilder: Volker Amend
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